Neues Lieblingswort: minimalinvasiv

Es ist ein Segen, wenn das eigene Leben so ist, wie man es sich wünscht und wie es guttut. Die Welt drumrum ist bei Weitem nicht so, wie ich sie mir wünsche – meine eigenen Strukturen schon. Das darf gerne so bleiben. Es ist auch ein Segen, wenn nichts mit Gewalt oder übermäßigen Ansprüchen einbricht.
Ich habe gefühlt immer zu wenig Zeit. Dabei ist das blöd. Ein Tag hat 24 Stunden, nie mehr, nie weniger. Und was man schafft, schafft man, was nicht, das nicht. Es war eine volle und erlebnisreiche Woche, mit nicht nur Job und Familie, sondern mit für meine Verhältnisse viel Öffentlichkeit, fand ich. Der krönende Abschluß war der Samstagsabend, das letzte Konzert des Jazzfestes. War ziemlich elektronisch alles, aber mega. Ich finde Akkordeon toll. So saß ich mit einem leichten Schwips und einem verliebten Gefühl im Bauch, ließ mich von Musik und Lichtern entführen und fand alles ganz klasse. Ich hatte meine Freundin zum VIP-Empfang begleitet, und das ist schon ein Spaß, sowieso mit Sekt und Häppchen und grünem Bändel, mit dem man frei konsumieren darf, inklusive Gin-Tonic. Gerade noch die Kurve gekriegt und dem fetten Kater ausgewichen. So war der Sonntag gerettet, der dem Aufräumen gewidmet sein sollte, haushälterisch wie mental.
So geschehen. Minimalinvasiv, was das Haushalten anging. Es zog mich hinaus; ich war lange nicht spazieren………………………

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